Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert mehr Verbraucherschutz in den Verträgen zwischen Pflegebedürftigen und ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten. Dazu gehörten verständliche Informationen zu Leistungen und Kosten sowie Regelungen für den Fall, dass Preise kurzfristig erhöht oder Verträge gekündigt würden. Der vzbv fordert außerdem mehr Transparenz, unabhängige Beratungsangebote und eine Stärkung der Aufsichtsbehörden.
Die Pressemitteilung und das Rechtsgutachten mit Vorschlägen für neue gesetzliche Regelungen im Bereich ambulante Pflege sind nebenstehend als Download hinterlegt.
Weitere Informationen unter: Unfaire Verträge in der ambulanten Pflege endlich stoppen | Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv.de)
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