Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bietet künftig einen öffentlichen Zugang zu seiner Datenbank für Verdachtsmeldungen unerwünschter Arzneimittelwirkungen an. Mit dem neuen Internetangebot steht Ärzten, Patienten und interessierten Bürgern eine weitere Möglichkeit offen, sich über Arzneimittelrisiken zu informieren. Die Verdachtsfälle beruhen auf unerwünschten Ereignissen, die nach der Einnahme eines Arzneimittels eingetreten sind und die mit dem Verdacht auf einen ursächlichen Zusammenhang mit diesem Arzneimittel dem Bundesinstitut gemeldet wurden.
Pressemitteilung des BfArM und weitergehende Informationen unter: www.bfarm.de/DE/BfArM/Presse/mitteil2013/pm04-2013.html?nn=1009636