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Vorankündigung Kongress Armut und Gesundheit am 13. und 14. März 2014 in der TU Berlin

NEWSLETTER ZUM KONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT – AUSGABE 1


Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, Sie am 13. und 14. März 2014 in die Technische Universität Berlin einladen zu dürfen, um gemeinsam mit uns den kommenden Kongress Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland zu gestalten. In diesem Jahr richtet Gesundheit Berlin-Brandenburg den Kongress in Kooperation mit dem Gesundheitsökonomischen Zentrum Berlin, dem Zentrum Technik und Gesellschaft, der Technischen Universität Berlin sowie der Deutschen Gesellschaft für Public Health aus.

Am Vortag, Mittwoch, den 12. März 2014, findet – wie in den vergangenen Jahren – die Satellitenveranstaltung statt, die sich thematisch mit der Frage auseinandersetzen wird, wie die Landesebene Kommunen in der Umsetzung integrierter kommunaler Strategien unterstützen kann.


Gesundheit nachhaltig fördern

Die Kongresse der vergangenen beiden Jahre beschäftigten sich zum einen mit der Frage, wie das Wissen um wirksame Praxis vertieft und verbreitet werden kann („Prävention wirkt!“) und zum anderen mit gelingenden Transferstrategien zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik („Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln“). Der kommende Kongress wird daran anknüpfend unter dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit gestaltet. Die Diskussionen der vergangenen Kongresse können so im Sinne gesundheitlicher Chancengleichheit für Menschen in schwierigen Lebenslagen fortgeführt werden.

Das Motto des kommenden Kongresses lautet entsprechend: 

Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht

Aus der konzeptuellen Vorbereitung ergeben sich vorläufig folgende Fragen:

  • Unter welchen Voraussetzungen gelingt der Aufbau nachhaltiger Strukturen und Prozesse im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention?
  • An welche bestehenden Strategien und Konzepte kann dabei angeknüpft werden?
  • Was kann aus anderen Politikfeldern gelernt werden?
  • Welches sind Indikatoren und Effektparameter für Nachhaltigkeit in Prävention und Gesundheitsförderung?
  • Welche bereichsspezifischen Anforderungen an eine nachhaltige Sicht- und Arbeitsweise gibt es?
  • Wie stehen nachhaltige Strukturen/Verhältnisse und nachhaltige Verhaltensänderungen zueinander?

 

Einladung zur Mitgestaltung des Programms

 

Auch in diesem Jahr sind wir gespannt auf Ihre Ideen und Vorschläge für Einzelbeiträge und Veranstaltungen! Was verstehen Sie unter Nachhaltigkeit? Wie würden Sie die oben gestellten Fragen beantworten? Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erfahrungen zum Thema Nachhaltigkeit in Gesundheitsförderung und Prävention in ein vielseitiges Kongressprogramm einbringen.

Unter www.armut-und-gesundheit.de finden Sie eine Vorlage für den Call for Paper, die auch hinsichtlich der Gestaltung und Themenwahl informiert.

Bitte reichen Sie Ihren Beitrag bis Freitag, den 02. September 2013, ein!


Impressum:
Kongress Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland

c/o Gesundheit Berlin-Brandenburg, Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung
Friedrichstraße 231, 10969 Berlin, Tel: (030) 44 31 90 60, Fax: (030) 44 31 90 63
Email:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Web: www.armut-und-gesundheit.de;

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