Die Studie „Smart Home Berlin - Von der Komfortzone zum Gesundheitsstandort“ der Technologiestiftung Berlin zu Smart Home Berlin bietet eine Bestandaufnahme und gibt Handlungsempfehlungen im Kontext der Aussagen: „2030 wird rund ein Viertel der Berliner Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. Smart Home-Technologien können Menschen unterstützen, länger in den eigenen vier Wänden zu leben.“

Zum Thema:

Ein Top-Themen der Technologiestiftung Berlin wird als „Life - Demographie und Technologie“ skizziert. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Auswirkung die „Lebenserwartung 100“? hat und wie Berlin sich auf einen wachsenden Anteil älterer und alleinlebender Menschen vorbereiten kann: „Diese haben andere Anforderungen an die Stadt als junge Menschen und Familien. Der Wandel wird alle Bereiche des Lebens umfassen.“

Die Technologiestiftung befasst sich mit den zwei Aspekten „Smartes Wohnen im Alter“ und „Mobilität in der älterwerdenden Stadtgesellschaft“, die mit Technologie weiterentwickelt werden sollen. Dabei sollen die Chancen deutlich werden, die „die Technologien für die Bewältigung des demografischen Wandels eröffnen“.

Mehr zum Projekt unter: https://www.technologiestiftung-berlin.de/de/top-themen/life/demographie-und-technologie/

verknüpfte Artikel:

Dokumentation zur Fachtagung "ÄLTER WERDEN im DIGITALEN ZEITALTER - Nutzen und Risiken technikgestützter Assistenzsysteme" am 03.04.2014

Fachtagungshinweise im Kontext ÄLTER WERDEN im DIGITALEN ZEITALTER": Pflegeroboter und Avatare & Lebensdienliche Sicherheit durch High-Tech!?

Downloads:

pdf 15-0515 Smart_Home_Berlin_Report_2015 (1.51 MB)

Downloads für Mitglieder: