Diskriminierung am Wohnungsmarkt Welche Beratungs- und Interventionsmöglichkeiten gibt es in Berlin?

 

Freitag, den 16. November
17:30 bis 20:30 Uhr

Kommunalpolitisches Seminar

Stadtteilverein Schöneberg, PallasT

Veranstaltungssaal Pallasstraße 32 10781 Berlin

(U7 Kleistpark oder U2 Bülowstraße, eine Station mit Bus 106, 187, M48, M85 bis Haltestelle Goebenstraße/Potsdamer Straße)

Eine Kooperationsveranstaltung von BiwAK e.V. mit der Fach- und Koordinierungsstelle "Fair mieten - Fair wohnen" (UrbanPlus Droste&Partner und TBB - Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg)

Das Ausmaß von Diskriminierungserfahrungen auf dem Wohnungsmarkt ist beträchtlich. Nicht jede Diskriminierung ist jedoch offensichtlich. Sie kann auf subjektiven Präferenzen, Stereotypen oder Vorurteilen beruhen. Menschen werden z.B. wegen ihrer Herkunft, einer Behinderung, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres sozialen Status benachteiligt.

Im Juli 2017 hat die Fachstelle „Fair mieten – Fair wohnen“ ihre Arbeit aufgenommen: Sie arbeitet strategisch und vernetzend, dokumentiert Diskriminierungen, berät und begleitet Betroffene. Die Fachweiterbildung richtet sich v.a. an bezirkliche Akteure, die Fakten und Strategien, Potentiale der Beratung und der Zusammenarbeit der Fachstelle mit bezirklichen Behörden kennen lernen wollen. Am Beispiel konkreter Beratungsfälle werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Mit:
Dr. Christiane Droste,
Miriam Leinfelder,
Remzi Uyguner,

(Fachstelle "Fair mieten - Fair wohnen")
Moderation: Cornelius Bechtler, BiwAK e.V.

Keine Teilnahmegebühr
(Kooperationsveranstaltung)

Eine Anmeldung ist erforderlich

gefördert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

 

 

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Kategorie: Veranstaltungen, Workshops & Tagungen
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